Prüfung Mathematik mdl

Prüfung Mathematik mdl.

Im Gegensatz zu anderen mündlichen Prüfungen kann die mündliche Prüfung Mathematik nur als zusätzliche Prüfung gewählt werden. Das heißt, dass die Endzensur sich zu gleichen Teilen aus der Vornote, dem Ergebnis der schriftlichen Prüfung und der mündlichen Prüfung ergibt.
(Rechenbeispiel: Vornote 3, schr. Prüfung 2 (Festlegung vorläufig auf 3) --> 3 + 2 + 1 oder 3 + 2 + 2 ==> Endnote 2. Bei Zusatzprüfungsnote 3, 4 oder gar 5 würde es bei der Festlegung bleiben.)

Die mdl. Mathematikprüfung umfasst einen Kurzvortrag – Dauer 5 Minuten. Dieser Vortrag wird in der Konsultationszeit fein abgestimmt. Die eigentliche Vorbereitungszeit ist nicht für die Vorbereitung des Vortrages gedacht. Ein Stichwortzettel für den Vortrag ist in der Konsultation vorzulegen. Dieser darf, muss aber nicht, in der Prüfung Verwendung finden. (Ohne Stichwortzettel macht natürlich mehr her.)

Zweiter Teil der Prüfung:

Darüber hinaus ist ein Themenkomplex zu wählen, s. u., der nicht mit dem Thema des Vortrages in Verbindung steht, aus dem ein Auftrag gezogen wird. (Konstruktionen, Herleitungen, Berechnungen, ...)

 

Themen für Vorträge

  1. Mathematik und Kunst

  2. Mathematik und Musik

  3. Satz des Pythagoras in Natur und Technik

  4. historische Rechenhilfsmittel und deren Grundlagen

  5. Lügen mit Statistik

  6. Das Dreieck und dessen Berechnung

  7. Spring nicht im Dreieck - mathematische Begriffe in der Alltagssprache

  8. Rund um den Kreis

  9. Die Mathematik im alten Ägypten

  10. Gauss und seine Osterformel

 

 

Prüfungskomplexe (mit Stichworten)

  1. elementare ebene Geometrie

    Eigenschaften und Arten von Dreiecken bzw. Vierecken, Abbildungen, Winkelbeziehungen

  2. Berechnungen ebener Figuren

    Dreiecke, Vierecke, Kreis + Kreisteile

  3. Körper

    Arten, Darstellung, Berechnung

  4. Lineares

    lineare Gleichungen und -system, lineare Funktionen

  5. Quadratisches

    Quadratische Gleichungen und Funktionen und deren Anwendung in der natur und Technik

  6. Funktionierendes

    Funktionen ohne 4. und 5. z.B. Winkelfunktionen

  7. Prozent- und Zinsen

    Grundbegriffe und Verfahren, Darstellungen

  8. Wahrscheinlich ganz einfach

    Grundbegriffe der Stochastik, Baumdiagramme, Erwartungswert, .........

  9. Bruchstückhaftes

    Begriffe, Bruchteile, Darstellungen, Alltagstauglichkeiten, ...