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Anfangsbuchstabe A
Mathematiker: Abel, Agnesi, D'Alembert, Ampere, Apian, Archimedes, Aristarch von Samos, Aristoteles, Armero, Arnim, Aryabhata
Niels Hendrik Abel (1802 - 1829) Er war Autodidakt und drang schnell zu wichtigen Themen der damaligen Mathematik vor u.a. Gruppentheorie, elliptische Integrale Briefmarke: Norwegen 1929 MiNr: 150 |
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Niels Hendrik Abel (1802 - 1829) Briefmarke: Norwegen 1929 MiNr: 151 |
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Niels Hendrik Abel (1802 - 1829) Briefmarke: Norwegen 1929 MiNr: 152 |
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Niels Hendrik Abel (1802 - 1829) Briefmarke: Norwegen 1929 MiNr: 153 |
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Niels Hendrik Abel Briefmarke: Norwegen 2002 (Gibt es auch ohne Aufdruck 2002) MiNr: 1434 |
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Niels Hendrik Abel Briefmarke: Norwegen 2002 (Gibt es auch ohne Aufdruck 2002) MiNr: 1435 |
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Niels Hendrik Abel Briefmarke: Norwegen 1983 MiNr: 886 |
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Maria Gaetana Agnesi (1718 - 1799) Text aus Wikipedia: wikipedia Maria Gaetana stammte aus einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie und war das Älteste von insgesamt 21 Kindern. Insbesondere ihr Vater förderte ihre mathematische Begabung und verhalf ihr zu einer guten Ausbildung. Als sie 21 Jahre alt war, wünschte sie ins Kloster zu gehen. Ihr Vater war jedoch dagegen und Agnesi respektierte diesen Wunsch. Ein Jahrzehnt lang widmete sie sich der Mathematik und den Wissenschaften und 1748 wurde ihr Werk Instituzioni analitiche (Grundlagen der Analysis) veröffentlicht. Maria Gaetana Agnesi widmete ihr Buch der Kaiserin Maria Theresia und wurde von dieser zum Dank reichlich mit Juwelen beschenkt. Von Papst Benedikt XIV. wurde sie 1748 zur Professorin der Universität Bologna ernannt. Sie hat dort jedoch nie gelehrt, obwohl ihre bekannte Zeitgenossin, die Physikerin Laura Bassi, sie mehrmals darum bat. Als Maria Agnesi 34 Jahre alt war, starb ihr Vater. Fortan gab sie die Wissenschaft zugunsten ihres Glaubens und karitativen Aktivitäten auf. Sie studierte Theologie und kümmerte sich um Arme und Kranke. Erst lebte sie noch im Hause ihrer Eltern, später jedoch mietete sie ein Haus, wo sie Obdachlosen Unterkunft gewährte. 1771 übernahm sie die Leitung eines Altersheims für Frauen. 28 Jahre lang widmete sie sich dieser Einrichtung, die im Jahre ihres Todes 450 Bewohnerinnen beherbergte. Text Ende Der angebildete philatelistische Beleg ist eine Ganzsache. Anlässlich des 100. Todestages von Maria Gaetana Agnesi wurde durch die Freunde Mailands diese Karte gedruckt und von der italienischen Post offiziell als Beleg anerkannt. Es gibt davon nur 100 Exemplare. Somit gehört es zu seltensten Belegen einer philatelistischen Mathematiksammlung überhaupt. Die Nummer des hierabgebildeten Belege ist die 1. Karte: Italien 1899 |
Jean Le Rond D'Alembert (1717-1783) Er war Mathematiker, Physiker und Philosoph.Zu seinen mathematischen Leistungen gehören die exakte Definition des Grenzwertbegriffes und die Theorie der partiellen Differentialgleichungen. Außerdem gab er mit Diderot die "Große Französische Enzyklopädie" heraus. Briefmarke: Frankreich 1959 MiNr: 1253 |
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Andre Marie Ampere (1775 -1836) Viele kennen ihn nur als Namensgeber für die Einheit der Stromstärke. Er war aber auch stark mathematisch tätig. So erschien 1827 sein Hauptwerk die mathematische Theorie der Elektrodynamik. Bereits 1788 - mit 13 Jahren -beginnt er, sich mit Mathematik zu beschäftigen besonders hatten es ihn die Theorien von Euler, Bernoulli und Lagrange zur Wahrscheinlichkeitsrechnung angetan. Dies beschäftigte ihn auch in seinem weiteren Leben noch. 1809 wird er Professor der Mathematik an der Ecole Polytechnique. 1814 wird er Mitglied der Academie des Sciences. 1819 wechselt als Professor der Philosophie an die Sorbonne. Nur ein Jahr später wird er Professor der Astronomie an das College des France berufen. Den Anstoß zu den umfassenden Untersuchungen zum Elektromagnetismus erhält er durch die Mitteilungen Oerstedts, der als erster die magnetische Wirkung des elektrischen Stromes entdeckt beobachtet hatte. Wie stark sich sich Welt - Elektrifizierung - verändern würde, konnte wohl selbst Ampere nicht ahnen.zum nachlesen Briefmarke: Frankreich 1936 MiNr: 313 |
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Apian (1495 - 1552) Peter Apian - auch Petrus Apianus, sein eigentlicher Name Peter Bienewitz (Bennewitz??) - wurde 1495 in Leisnig in Sachsen geboren. 1516 nahm er ein Studium in Leipzig auf. 1519 bis 1521 setzte er seine Studien in Wien fort und er erwarb das Baccalaureat. Sein Studium hatte einen mathematisch-astronomischen Schwerpunkt. Ab 1523 nahm er seine Lehrtätigkeit in Ingolstadt auf. All seine bekannten Werke zur Geographie, Mathematik und Astronomie wurden hier gedruckt. Ebenso entstanden zahlreiche Geräte zur Vermessung von Himmel und Erde. Es sei an dieser Stelle auf sein Buch zur Kaufmannsrechnung verwiesen. Auf dem Titel ist ein pascalsches Dreieck erkennbar. In diesem Buch bringt er Beispiele zur regula falsi und einen kompletten Lehrgang zur Bruchrechnung. (Im Polygonverlag sind Bücher von und über ihn erschienen.) Die Marke zeigt die sowjetische Raumsonde Astron und einen Ausschnitt aus Apians Sternbilddarstellungen aus dem Jahr 1531. Briefmarke: Ungarn 1986 MiNr. 3809 |
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Apian (1495 - 1552) Die Marke zeigt neben einem Observatorium die Bahn und Phasenzeichnung des Kometen Halley von Apian Briefmarke: Monaco 1986 MiNr. 1761 |
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Archimedes (287 - 212 v.u.Z.) Er war Physiker, Mathematiker und ein genialer Erfinder. Bekannt sind seine Sandrechnungen und die Ermittlung von Π. weitere Marken mit Archimedes, more stamps Briefmarke: Italien 1983 MiNr: 1843 |
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Aristarch von Samos (310 - 236 v.u.Z.) Er war wahrscheinlich ein Schüler des Straton von Lampsakos.In Athen und Alexandria hat er studiert. Er galt zu Lebzeiten als "der Mathematiker". Er vertrat die Meinung eines heliozentrischen Weltbildes und so haben seine Schriften Kopernikus Anstaß gegeben. Er ist damit der eigentliche Entdecker unseres Weltbildes. Die Marke zeigt seine geometrischen Überlegungen zur Bestimmung des Verhältnisses der Entfernung von Himmelskörpern. Er bestimmte das Verhältnis der Entfernung Sonne - Mond zur Erde mit ca. 19 : 1. Das Verfahren war richtig, lediglich die Messungenauigkeit von weniger als 3 Grad liefert diesen Wert, der richtigerweise bei 400 : 1 liegt. zum Weiterlesen. Briefmarke: Griechenland 1980 MiNr: 1409 |
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Aristarch von Samos (310 - 236 v.u.Z.) Die Marke zeigt unser Sonnensystem, allerdings ist sie als Ehrung für Aristarch fehlerhaft, da er die Planeten Uranus Neptun und Pluto nicht kannte. Briefmarke: Griechenland 1980 MiNr: 1410 |
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Aristoteles von Stagira (384 - 322 v.u.Z.) Er war Philosph, Logiker und Naturforscher. Er formulierte die erstmalig die klaren Regeln des formalen logischen Beweises. Vermutlich war Euklid sein Schüler, dessen Elemente das wichtigste Mathematikbuch bis ins Mittelalter darstellten. Banknote - he on paper money Briefmarke: Griechenland 1978 MiNr: 1316 |
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Aristoteles von Stagira (384 - 322 v.u.Z.) Infos zu den 4 Marken. hier Briefmarke: Griechenland 1978 MiNr: 1317 |
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Aristoteles von Stagira (384 - 322 v.u.Z.) Briefmarke: Griechenland 1978 MiNr: 1319 |
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Aristoteles von Stagira (384 - 322 v.u.Z.) Briefmarke: Griechenland 1978 MiNr: 1318 |
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Julio Garavito Armero (1865 - 1920) Er studierte Mathematik und Ingenieurwissenschaften. Er wurde auch als Professor für Mathematik berufen. Im Jahr 1892 wurde er Leiter des nationalen astronomischen Observatoriums, welches von Mutis gegründet worden war. Interessant auch ist seine Mitgliedschaft in der geheimen wissenschaftlichen Vereinigung El Circulo de Los Nueve Puntos. Dort konnte man nur Mitglied werden, wenn man in der Lage war ein bestimmtes Problem von Euler zu lösen. Er hat viele astronomischen Untersuchungen und Berechnungen unternommen, so zu Kometen und vor allem zum Mond. Seine Untersuchungen zum Einfluss des Mondes auf die Gezeiten, das Polareis und das Wetter führten im Jahr 1970 zu einer späten Ehrung. Ein Mondkrater nach ihm benannt. Weitere wissenschaftliche Arbeiten kamen im Bereich der Optik und Volkswirtschaftlehre hinzu. Banknote Briefmarke: Kolumbien 1949 MiNr: 549 Scott 573 |
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Ludwig Achim von Arnim (1781 - 1831) Der als Dichter bekannte Arnim - Des Knaben Wunderhorn, Die Päpstin Johanna, Gedichte, ... - veröffentlichte 1799 seine erste Arbeit zu: Versuch einer Theorie der elektrischen Erscheinungen. Bis 1803 erschienen zahlreiche Artikel zu naturwissenschaftlichen Themen. Nach Abschluss seines Studiums in Halle schrieb sich Arnim als Student der Mathematik in Göttingen ein.1801 lernte er Clemens von Brentano kennen und arbeitete an seinem ersten Roman. Vielleicht lassen sich ja in der geplanten Gesamtausgabe seiner Werke (ca. 40 Bände) seine mathematischen Beschäftigungen erkennen. Briefmarke: Westberlin 1981 MiNr: 637 |
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Aryabhata (um 476 n.Chr.) Die Marke zeigt den ersten indischen Satelliten, der nach Aryabhata benannt wurde. Aryabhata war einer der wichtigsten indischen Mathematiker des ersten Jahrtausends. So berechnete u.a. die Kreiszahl Pi auf vier Stellen hinter dem Komma (3,1416). Er führte als erster die Sinusfunktion in die Astronomie ein. Mit seinem Weltbild von einer sich drehenden Erde, die nicht das Zentrum der Welt sei, machte er sich viele Feinde. Er fand ein Verfahren für das Lösen diophantischer Gleichungen. Briefmarke: Indien 1975 MiNr: 624 |