Physikvorträge Märzepoche 2014

Physikvorträge März+April-Epoche Physik im Alltag
Je zwei halten einen Vortrag gemeinsam. Der Vortrag sollte experimentell begleitet sein – rechtzeitig vorher schauen, was geht. Rechenbeispiele, wenn möglich, Alltagsbezug Handout – max. 1 A4 Seite (drei Fragen enthaltend) bei Krankheit es Partners muss der Vortrag auch alleine gehalten werden können. Multimediale Technik einsetzbar (eigene bzw. vorher die schulische Technik austesten.) Zeit maximal 45 Minuten inklusive Nachfragen

März

1. Bewegungsformen, Bewegungsarten, Newtonsche Gesetze T. S., H. G.

Fragen:

1. Nenne die vier Bewegungsformen und je ein Beispiel!
2. Erkläre den Unterschied zwischen Bewegungsformen und Bewegungsarten. 
3. Nenne alle Newtonschen Gesetze und beschreibe eines näher!

2. Mechanische Schwingungen und Wellen N. M., A. S.
Fragen:
1. Welche Voraussetzungen muss ein physikalischer Vorgang haben, um eine Welle zu sein?
2. Nenne alle Welleneigenschaften und beschreibe 2 näher!
3. Von einer Welle sind die Ausbreitungsgeschwindigkeit: 360 m/s bekannt und eine Frequenz von 500 Hz, welchen Weg legt die Welle nach einer Periode zurück?

3. Optik I – Licht und Schatten – Brechung, Reflexion M. G., S. A.
Fragen???

4. Optik II – Wellenoptik C. R., E. B.
Fragen
1) Wie entsteht ein Regenbogen?
2) Nenne die 5 Welleneigenschaften, beschreibe 2 davon.
3) Berechne den Winkel Beta bei einem Übergang von Luft zu Wasser (Tafelwerk), wenn alpha=55°!

5. Reihenschaltung S. W., V. S.
Fragen:
- Wie groß ist die Stromstärke wenn an eine Reihenschaltung eine Spannung von 6V und ein Gesamtwiderstand von 300 Ohm angeschlossen sind?
- Mit welcher Spannung muss eine Reihenschaltung angeschlossen sein, wenn der Widerstand 250 Ohm und die Stromstärke 0,08 A sind
- In einer Reihenschaltung gibt es drei Widerstände R1=100 Ω, R2=180 Ω, R3=500 Ω, Die angelegte Spannung ist U=78V. Berechne den Gesamtwiderstand und die einzeln anliegenden Spannungen und Stromstärken.


6. Parallelschaltung L.W, L. B.
Fragen:

Was ist der wesentliche Unterschied zwischen der Parallelschaltung und der Reihenschaltung?
Zwei Glühbirnen sind parallel geschaltet. Was passiert, wenn eine kaputt geht? Begründe deine Entscheidung.
Zwei Glühbirnen, parallel geschaltet, brauchen jeweils 6 V. Welche Spannung muss die Stromquelle hergeben, damit beide richtig leuchten?

 April

7. Thermodynamik I – Grundbegriffe, Aggregatszustandsänderungen, Mischungstemperatur V. G., G. R.

Fragen:
a) Eine alte Firma (Gebäude) wird saniert. Nenne 3 Vorschläge, wie man die Firma am besten wärmedämmen kann.
b) Wir mischen 12 Liter Wasser mit einer Temperatur von 20 Grad Celsius mit 18 Litern Wasser mit einer Temperatur von 40 Grad Celsius. Was für eine Temperatur hat die entstehende Menge an Wasser?
c) Mit einen Thermometer werden im Physikzimmer eine Raumtemperatur von 23°C gemessen. Nach dem öffnen des Fensters sinkt die Temperatur um 7 Kelvin. Was hat der Raum nun für eine Zimmertemperatur (Celsius und K)?


8. Thermodynamik II – Otto-, Diesel-, Stirlingmotor* M. P., F. H.

1) Beim Ottomotor findet das Viertaktsystem Anwendung, erläutere kurz und präzise alle 4 Takte.
2) Nenne die 4 Takte des Dieselmotors und erkläre einen näher.
3) Worin besteht der Unterschied zwischen direkter und indirekter Einspritzung?


9. Kernphysik E. O.,  F. G.

1. Unter welchen Vorraussetzungen findet ein Spontanzerfall statt und was passiert dabei?
2. Benenne die Kerneigenschaften und erkläre die Begriffe Proton, Neutron und Isotop. 
3. Was ist die Problematik bei Uran-Kernspaltung. 
4. wie sieht der Kernzerfall von Blei aus und welche Strahlung wird abgegeben.*

10. Planeten, Sterne (Aufbau) und Orientierung, Raumfahrt* A. G., U. B.

1. a) Gib die Aufgangs-, Kulminations- und Untergangszeit folgender Sterne an:
	Atair (Adler) -> 1. Mai		Regulus (Löwe) -> 1. Januar
    b) Gib Azimut und Höhe folgender Sterne an:
	Prokyon (kl. Hund) 	-> 15. März, 23.30 Uhr
	Wega (Leier) 		-> 12. September, 20.00 Uhr
	Arktur (Bootes)	-> 20. Mai, 1.00 Uhr
2. Berechne die Anziehungskraft des Eifelturms und der Erde 
3. Erkläre die Entstehung von Planeten

11. Leitungsvorgänge: Metalle, Flüssigkeiten und in Gasen M. W., J. R.

  1. Was ist ein elektischer Leitungsvorgang? (definiere)

  2. Erkläre die Dissoziation
  3. Wie entstehen frei bewegliche Ladungsträger in Gasen?

12. Leitungsvorgänge: Halbleiter und Vakuum A. Ge., E. R.

1. Was ist ein Halbleiter? Nenne 3 Beispiele.
2. Wie funktioniert das Kristallgitter – Modell?
 
3. Welche Arten an Emission gibt es? Beschreibe eine näher!