Physik-im-Alltag-1

Vakuum

DAS VAKUUM

 

 

-Das Vakuum

 

 

Es ist nicht möglich in einem Labor ein perfektes Vakuum zu erzeugen, auch wenn die Vakuumapparaturen noch so leistungsstark sind es sind im betreffenden Volumen immer noch Atome oder Moleküle vorhanden.

Unter Vakuum versteht man im weiterem Sinne nichts anderes als das innere eines Gefäßes oder einen Raum in dem der Druck um einiges geringer ist als der normale Atmosphärendruck von 1 atm bzw. 1,013 bar.

Um ein einfaches Vakuum zu erzeugen pumpt man das Gas oder die Luft aus dem jeweiligem Behältnis.

Um so mehr Gas oder Luft man abgepumpt hat, desto weniger Moleküle sind im Behältnis und das bedeutet das der Druck im Behältnis ist.

Mit ganz speziellen Apparaturen konnte man den Druck schon auf ungefähr 10-17 bar runter setzen.

Sogar bei so einem niedrigem Druck sind noch etwa tausend Gasmoleküle gegenüber rund 1020 Molekülen bei normalem Atmosphärendruck. 2*

 

Abbildung einer einfachen Vakuumapparatur


2*

 

 

-Wo spielt das Vakuum im Alltag eine Rolle?

 

 

Das Vakuum spielt heute in der modernen Forschung eine sehr wichtige Rolle u. ist daher nicht mehr wegzudenken.

Die Chemiker untersuchen die Reaktionen von Stoffen im Vakuum, in der Biologie interessiert man sich für die Wirkung des Vakuums auf Organismen in der Physik beschäftigt man sich allgemein mit der Untersuchung von Teilchen im luftleeren Raum, dir untersucht werden können.

Die Industrie führt Prozesse wie beispielsweise die Halbleiterherstellung oder die Massenspektroskopie mit hilfe eines Vakuums durch.

In unserem alltäglichen Leben spielt das Vakuum auch eine sehr große Rolle z.B. der Kühlschrank, Fernseher und auch einige Lebensmittel sind Vakuumverpackt (Bei Lebensmitteln ist der Druck des Vakuums beim Verpacken nicht sehr hoch!). 1*

 

 

 

-Erzeugung eines Vakuums, Verschiedene Pumpentypen

 

 

Heute lassen sich Vakua ganz simple und einfach mit hilfe modernen Vakuumpumpen herstellen.

Es gibt inzwischen viele unterschiedliche Pumpentypen, die gegeneinander aufgrund unterschiedlicher Entgasungsprinzipien abgegrenzt werden: 1*

 

„So werden einige unter dem Gattungsbegriff "Verdrängerpumpen" zusammengefaßt. Zu den sogenannten "Treibmittelpumpen" gehört unter vielen anderen auch die Wasserstrahlpumpe.

Getterpumpen sind Vorrichtungen, die in einem bereits weitgehend evakuierten Gefäß Gase durch Getter sorptiv oder chemisch binden, wodurch eine Pumpwirkung erzielt wird. Ionengetterpumpen stellen eine Kombination von Getter- und Ionenpumpen dar: Das Gettermaterial (z.B. ein Titandraht) wird durch einen Elektronenstrahl verdampft, schlägt sich an den Wänden nieder und absorbiert die Gasmoleküle, die zum Teil durch Stoßionisation zusätzlich ionisiert werden und durch ein elektrisches Feld beschleunigt auftreffen.“ 1*

 

 

Abbildung einer Vakuumpumpe


2*

 

 

-Der Behälter für ein Vakuum

 

 

Ein Vakuum wird meistens einem ganz speziellem Druckkessel erzeugt.

Dieser Kessel muss eine sehr glatte Oberfläche nötig, damit die Sorption (Austauschvorgänge an den Gefäßoberflächen: Gasteilchen werden von der Oberfläche absorbiert, von dort aus aufgenommen, bzw. desorbiert, d.h. an die Umgebung abgegeben) sehr gering gehalten werden können.

Der Behälter muss vor allendingen eine sehr gute Luftabgeschlossenheit haben und muss sehr sauber sein.

Dazu kommt noch, dass bei einer perfekten voraussetzung eine konstante Temperatur eingehalten muss und keinerlei Erschütterung passieren dürfen.

Wenn ein Hochvakuum oder gar ein Ultrahochvakuum erzeugt werden soll, müssen diese Ansprüche erhöht werden. 1*

 

 

 

-Druck - Definition und Messung

 

 

Wenn man Kräfte auf einen festen Körper ausübt die eine bestimmte Richtung haben, dann erzeugt man einen Druck.

Versucht man zum Beispiel mit der Hand auf eine wasseroberfläche zu drücken so weichen alle Teilchen unter der, dem erzeugtem Druck, aus.

Die SI-Einheit (Abkürzung für "Système International d’Unités", im amtlichen und geschäftlichen Verkehr verbindliche Basiseinheiten des Internationalen Einheitensystems) zur Messung des Drucks ist das "Pascal". Ein Pascal ist die ableitung durch die ausgeübte Kraft von einem Newton pro Quadratmeter. Auch Verständlich ist auch das "Torr" und das "(Milli-) Bar". 1*

 

 

 

-Einheiten des Drucks

 

 

„1 at ( 1 Atmosphäre = 0,981 bar » 1 bar)

 

1 bar = 1000 mbar (= 10 N/cm²)

 

1 Pa (1 Pascal = 10-2 mbar)

 

1 mbar = 0,76 Torr

 

 

‚Stärke‘ eines Vakuums

 

Grobvakuum: Atmosphärdruck - 1 mbar

 

Feinvakuum: 1 mbar - 10-3 mbar

 

Hochvakuum: 10-3 mbar - 10-8 mbar

Ultrahochvakuum: 10-8 mbar - 10-11 mbar“ 1*

 

-Das ‚erste‘ Vakuum - Torricellis Luftdruckbeweis (Schüler Galileis-Versuch von 1644)

 

 

„ Stülpt man eine beliebig lang gewählte Glasröhre voller Quecksilber in eine ebenfalls mit diesem Metall gefüllte Schale, sinkt die Quecksilbersäule im Glas auf eine Höhe von 760 mm - entsprechend dem Luftgewicht, das auf der Wanne lastet. Über der Säule entsteht luftleerer Raum: ein Vakuum. Das beweist die Versuchsanordnung oben im Zylinder: Kein Luftdruck drängt dort das Quecksilber aus dem Schälchen in das Rohr.

 

Blaise Pascal führte denselben Versuch in verschiedenen Höhenlagen über NN durch: Der Quecksilberspiegel im Rohr stand in größeren Höhen niedriger (Þ geringerer Druck).“ 1*

 

 

 

-Die Magdeburger Kugeln

 

 

  • Otto von Guericke baut zur gleichen Zeit die ersten "Vakuumpumpen".

  • Versuch von 1663 am Hof des Kurfürsten von Berlin:

  • luftdicht aneinandergefügte, leergepumpte Magdeburger Halbkugeln.

  • Pferde können die Kugelschalen nicht auseinanderziehen.

  • Außenluft presst die evakuierten Schalen zusammen, da Gegendruck fehlt. 1*

 

 

 

-Funktion eines Atomlasers im Vakuum

 

 

Der vor kurzer Zeit entwickelte Atomlaser in München hat einen sehr schmalen Strahl und kann in alle Richtungen eingesetzt werden.

Die Verbesserung basiert darauf, die Atome mit Hilfe von Laserstrahlen auf eine Geschwindigkeit von 5 Zentimetern pro Sekunde zu beschleunigen, dass reicht aus um den Laserstrahl in alle Richtungen zu schicken.

Statt wie normale Laser funktionieren, geht der Atomlaser nur in einem Vakuum.

Wenn ein solcher Laser außerhalb zur Funktion gebracht werden könnte,würde es einen Zusammenstoß zwischen den Atomen des Strahls und denen in der Atmosphäre kommen. (Der Atomlaser wird zur Herstellung von Mikrochips und kleinsten elektronischen Präzisionsgeräten verwendet.) 1*

 

 

 

Quellenangaben:

 

1*: http://mitglied.lycos.de/ralph-mennicke/Diverse-Abhandlungen/Das-Vakuum.html

2*: Microsoft Encarta Enzyklopädie 2000 PLUS

 

 

Felix Schubert

Thermometer

Physik

 

Thema: Alltagsphysik/ Physik im Alltag

 

Abgabetermin: 27.05.03

Name: Jule Bock

Klasse: 8

Das Thermometer

 

Der Ausarbeitungs Inhalt

 

  1. Das physikalische Gesetz
  2. Die zeitliche Einordnung
  3. Thermometer
  4. Bibliografie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1. Gesetz:

Volumenänderung bei Temperaturänderung

2. zeitliche Einordnung

Anders Celsius (1770 – 1744)

Was war noch?

-Karl der 6. Hatte 1713 mit der sogenannten "Pragmatischen Saktion" eine Erbfolgeregelung

Erlassen --> Thronfolge geht an eine seiner Töchter

-1740 trat Erbfall von Karl 6. ein und Tochter Marie Theresia trat Herrschaft an. Sachen, Bayern

und Preußen machen mit Hilfe von Frankreich und Spanien nun Ansprüche auf Teile des

Österreichischen Landes komplex geltend.

 

Lord Kelvin (1824-1907)

-1815-1848 kurz:

Geschichte Europas von zwei widerstreitenden Strömungen geprägt d.h. Beharrungskräfte der

alten Ordnung und den Erneuerungskämpfen revolutionärer Befreiungs-Nationalbewegungen.

-1850-1914 kurz:

Beginn der "Ära Bismarcks; die deutsche Revolution; die Reichsgründung; Politische Parteien

und Ideologienbildung.

 

3. Thermometer


>Flüssigkeitsthermometer enthält meist Alkohol oder Quecksilber. Der Meßbereich ist nach unten
durch den Erstarrungspunkt der Flüssigkeit beschränkt (bei Quecksilber: -39°C)
Nach oben sind dem Meßbereich durch die Haltbarkeit des verwendeten Steigrohres Grenzen
gesetzt. Bei zu hoher Temperatur wird es durch die verdampfende Thermometerflüssigkeit
auseinander gesprengt. Mit speziellen Flüssigkeitsthermometern lassen sich Temperaturen von
-200°C bis etwa +1000°C messen. Das Quecksilber aus einem zerbrochenem Thermometer ist
sorgfälltig einzusammeln, sonst entstehen beim Verdunsten giftige Dämpfe.

Thermometerarten

- Quecksilberthermometer

- Alkoholthermometer

- Metallthermometer

- Gasthermometer

- Widerstandsthermometer

- Halbleiterthermometer

- Chemische Thermometer

4. Bibliografie

Bücher:

 

Autor(en)

Titel

Erscheinungs-ort

Verlag

Erscheinung-jahr

Seiten

Boysen, G.

Dr. Dittrich

Physik f.d.

Sekundarstufe

Berlin

Cornelsen Verlag

Berlin

1991

192

Dr. Boes, F.

Basiswissen f.d.

Schule

---

Corvus

---

320

Dr. Eibach, D.

Dr. Behrenbeck, S.

Basiswissen f.d.

Schule

---

Corvus

---

320

 

 

Telefonprinzip

 

 

Telefon

 

  1. physikalische Gesetze: Im ersten Beispiel ist das physikalische Gesetz des unverzweigten Stromkreises (Reihenschaltung).

 

Elektrische Stromstärke: im unverzweigten Stromkreis ist die elektrische Stromstärke an allen Seiten gleich groß.

d.h. I=I

Die elektrische Spannung im ist im unverzweigten Stromkreis nicht gleich, die Klemmspannung verteilt sich auf die Bauelemente.

d.h. U=U1+U2

Der Gesamtwiderstand ist gleich der Summe der elektrischen Widerstände der einzelnen Bauelemente.

Das Widerstandsgesetz: R ~ L

 

  1. Zeitliche Einordnung:

 

 

beteiligte Wissenschaftler:

    • Alessandro Volta war ein italienischer Physiker und er ist 1745 in Como geboren, er starb 1827. 1774 war er Professor von Physik in der königlichen Schule von Como. 1779 wurde er Professor von Physik an der Universität in Pavia (Italien), einen Stuhl den er für 25 Jahre besetzte. Er hatte bis 1799 einen Vorläufer der elektrischen Batterie entwickelt. 1801 wurde er von Napoleon Bonaparte für seine Wissenschaftlichen Erkenntnisse ausgezeichnet. " Er erfand als erster eine elektrische Energiequelle, die über längere Zeit einen beständigen elektrischen Strom liefern konnte." (SPANNUNG: Formelzeichen: U; Einheit: V (Volt); Messgerät: Voltmeter)

 

Andre-Marie Ampere war französischer Staatsbürger und Physiker. Er lebte von 1775 bis 1836. Er entdeckte das Gesetz der Stromstärke I=U:R (STROMSTÄRKE: Formelzeichen: I; Einheit: A (Ampere); Messgerät: Amperemeter)

Alessandro Volta und Andre-Marie Ampere legten die Grundsteine für das Widerstandsgesetz!

    • Georg Simon Ohm war deutscher und ist am 16 März 1789 in Erlangen (Bayern). Er starb am 6 Julie 1854 in Erlangen. Er entdeckte 1826 den Zusammenhang zwischen der elektrischen Stromstärke und der elektrischen Spannung.

  • Entdeckung des Widerstandsgesetz (auch bekannt als Gesetz der Proportionalität) R = U/I

    • 1852 wurde er Professor von Physik an der Universität in München.

Große Geschichtlichen Ereignisse zur Zeit von Alessandro Volta, Andre-Marie Ampere und Georg Simon Ohm (1745-1854)

    • USA wird Weltmacht

    • Französische Revolution

    • Napoleonische Herrschaft

    • Wiener Kongress

    • Wartburg Fest

    • Hamacher Fest

    • Deutscher Zollverein

 

Was vor und was nach dem Kohle-Körnermikrofon erfunden wurde:

    • 1876 Otto, Viertakt-Benzin-Motor (Deutschland)

    • 1876 Bell und Edison Mikrofon (USA)

    • 1877 Edison, Phonograph (USA)

    • 1778 Edison, Kohlefadenlampe (USA)

    • 1779 Siemens, elektrische Eisenbahn (Deutschland)

    • Vor ca. 120 Jahren wurde das Kohle-Körnermikrophon von David Hughes erfunden, dies war ein großer Fortschritt der Wissenschaft

    • 1883 Daimler, Auto mit Verbrennungsmotor (Deutschland)

    • 1885 Daimler, Kraftrad mit Benzinmotor (Deutschland)

 

 

3. Beschreibung des Kohle- Körnermikrophons

Das Telefon ist ein Kommunikationsmittel um Sprache und Töne mit Hilfe der Elektrizität zu übertragen. Im Handapparat befindet sich das Mikrophon und der Hörer sind die wichtigsten Teile des Telefons. Das Telefon enthält eine Membran der durch Schalldruck in Schwingungen versetzt wird, die entstehenden Vibrationen werden in elektrische Impulse umgewandelt und zu einem Empfänger übertragen, der diese Impulse wieder in einen Schall umwandelt. Die elektrische Impulse werden mit Lichtgeschwindigkeit übertragen, d.h. 300000 km/s, daher ist es möglich über große Entfernungen, über Kontinente hinweg Gespräche zu führen

3.1. Versuchsaufbau von David Hughes

Das Bild zeigt folgenden Modelversuch: In einer Pappschachtel, die oben und unten mit Metallblech ausgekleidet ist, befinden sich Kohlekörner, über die beiden Bleche wird

DrawObject
der Kontakt zu einem einfachen Stromkreis hergestellt (die Kohlekörner sind Leiter die durch einen intensiven Druck den elektrischen Widerstand verändern - damit fließt ein höherer Strom).

Bei dem Kohle-Körnermikrophon ist der Stromkreis ist so gestaltet das, das Lämpchen nicht leuchtet, übt man aber auf die Schachtel einen Druck aus, so verändert sich der Kontakt der Kohlekörner und damit der elektrische Widerstand.

=> das Lämpchen leuchtet

Bei einem Kohle-Körnermikrophon trifft eine Schallwelle auf die Metallmembrane und versetzt diese in Schwingungen, dadurch werden die Kohlekörner im Mikrophon mehr oder weniger Stark zusammen- gedrückt. Dieses bewirkt eine große Anzahl von Kontaktstellen zischen den Kohlekörnern und dadurch eine Änderung des elektrischen Wiederstandes im Rhythmus des Sprechers.

DrawObject

3.2 Funktionsdarstellung von Mikrophon und Lautsprecher

Die Vorhandene Skizze zeigt das Zusammenspiel von Mikrophon beim (Sender) und beim Lautsprecher (beim Entfänger). Die Wiederstandsänderung das dem Schall ausgesetzten Kohle-Körnermikrophons bewirken Stromänderungen in dem Kreis, dieser "Wechselstrom" durchfliest eine Spule im Lautsprecher, deren Magnetismus (Anziehungskraft) dann im Takt der Sprache schwankt. Hinter der Spule befindet sich ein Dauermagnet, der die Spule mehr oder weniger anzieht oder abstößt, je nachdem wie stark der Strom durch die Spule fließt. Mit der schwingenden Spule ist eine Membran verbunden der ist dort vor ihr liegenden Luftdruckschwankungen hervorruft, welche von unserem Ohr nah genommen werden.

 

 

 

 

Heute ist das Telefon schon weiterentwickelt. Das Kohle-Körnermikrophon wurde

abgelöst durch neuere Modelle, die aber vom Prinzip her ähnlich funktionieren.

 

 

 

Quellenangabe:

Autor/in

Erscheinungsjahr

Buchtitel

Erscheinungs-ort

Verlag

/

1999

Zeittafel der Weltgeschichte

Deutschland

Könemann

Knerr Richard

2000

Lexikon der Physik

München (Deutschland)

Bertelsmann

Dr. K. Liebers,

Dr. H.J. Wilke

1998

Physik,

Mechanik

Thermodynamik

Elektrizitätslehre

Berlin (Deutschland)

Volk und Wissen

J.M. Puig

G.P. Vives

1998

Wissen im Bild Physik

München (Deutschland)

Tosa

 

Internetseiten:

www.google.de/Alesandre Volta. de

www.google.de/Georg Simon Ohm. de

www.kohle-körnermikrofon.de hier konnte ich die Seite bloß raten, ich nicht mehr gewusst habe!

www.gymnasium-hennnef.de/projekte/telegraf//see.htm

 

 

Telefongeschichte

Alltagsphysik

Telefon

1.Geschichte

Kommunikation kommt aus dem Lateinischen (Commuicatio) und bedeutet „Gemeinsamkeit; Mitteilung“.

Für jede Form von Kommunikation müssen sinnliche Wahrnehmungen vorhanden sein. Nach Aristoteles (384-322 v. Chr.) werden Eindrücke und Empfindungen dem Menschen durch fünf Sinne vermittelt: Gesicht, Gehör, Gefühl, Geschmack und Geruch.

Tast-, Geschmack- und Geruchssinn sind Nahsinne. Sehen und Hören sind Fernsinne, mit denen Kommunikation als Dialog oder Interaktion auch über Entfernungen stattfinden kann. In der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft entstand schon sehr früh das Bedürfnis sich über größere Entfernungen schnell miteinander in Verbindung zu setzen. Ohne technische Hilfsmittel sind der Übertragung akustischer und optischer Informationen allerdings physikalische Grenzen gesetzt. Ein Schrei als Alarmruf reicht kaum weiter als 1.5 km.  Es wurden Trommeln oder lautstarke Signale zur Ausdehnung der Reichweite eingesetzt. *1

 

1673 berichtete Athanasius Kirche (1602-1680) von einem legendären Horn Alexanders des

Großen.

Mit seinen 5-Ellen=2,5 m Durchmesser soll es so laut gewesen sein, dass Alexander der

Große seine Truppen über 18 km zusammenrufen konnte.

Bewiesen ist das allerdings nicht wirklich.

 

*Bewiesen ist dagegen, die Wirkung der Signaltrommeln, welche von vielen Naturvölkern in   Afrika und Ozeanien noch bis in die Neuzeit verwendet wurden. In undurchdringlichen Urwaldregionen waren akustische Signale die einzige Möglichkeit für eine schnelle Nachrichtenübertragung.

 

*Griechen und Perser kamen auf die Idee Feuerzeichen zur Nachrichtenübertragung  zu nutzen.

 

1753 wurde ein Brief an den Herausgeber des Scot’s Magazine in Edinburgh geschickt. Dieser

Brief mit „C.M.“ unterzeichnet. Dieser C.M. schlug vor zwischen zwei Stationen 24 gut

isolierte Drähte zu spannen. Für jeden Buchstaben des Alphabets einen Draht. Am Ende

der Drähte sollten kleine Kugeln herabhängen. Wurde um eine Ladung aus einer

Elekrtisiermaschine über einen Konduktor auf einen der Drähte gebracht, so zog die

betreffende Kugel am Ende ein darunter befindliches Stückchen Papier an.

 

1839 Zeigertelegraf von Weatstone (1802-1875) mit drei Leitungsdrähten und einer

Zeichenscheibe mit 30 Zeichen.

 

1840 Viel später kam der Telegraf, sozusagen eine Fernschreibmaschine. Dieser wurde von

Claude Chappe zu erst in Frankreich erfunden und war sehr kompliziert zu bedienen und

erforderte auf Grund dessen viel Übung.

* der erste, der die Idee hatte Sprache elektrisch zu übertragen und diese in klarer Weise  formulierte war der französische Telegrafenbeamte Charles Bourseul (1829-1912)

 

* Charles Bourseul: „Stelle man sich vor, man spreche nahe bei einer beweglichen Platte, die so

biegsam ist, dass keine der Schwingungen verloren gingen, die durch Sprache hervorgebracht

werden; dass diese Platte die Verbindung mit einer Batterie abwechselnd herstellt und

unterbricht, so könne man in einiger Entfernung eine andere Platte haben, die zur selben Zeit

die selben Bewegungen ausführt.“

 

* praktische Versuche zu seiner Idee führten allerdings zu keinem Ergebnis.

 

* der erste, der einen Apparat zur Reproduktion von Tönen aller Art konstruierte war Johann

Philipp Reis (1834-1874) *2

 

2.Entwicklung des Telefons

 

Anfang 1881 wurde in Berlin die erste Telefondienststelle in betrieb genommen, an die erst 8 Anschlüsse reichten. Diese Anschlüsse besaßen der Finanzier  des Kaisers, die Berliner Börse, der Makler-Verein, drei Banken, ein Teehaus und eine Wellblechfabrik. Ein halbes Jahr später enthielt das erste Telefonverzeichnis schon 187 Rufnummern. Am Jahresende gab es bereits 458 Teilnehmer und zwar waren diese nicht nur in Berlin sondern auch in Frankfurt/Main, Hamburg, Köln, Breslau und Mannheim. Zur Jahrhundertwende gab es in Deutschland 160 000 Anschlüsse und im Jahre 1940 gab es bereits 2,5 Millionen Teilnehmer. Nach dem zweiten Weltkrieg stieg die Anzahl Beständig und liegt Jetzt bei über 30 Millionen. *3

 

 

3.Telefonvermittlung

 

Früher wurde noch mit Hand Vermittelt. Dieses waren die zentralen Telefonämter. In den üblichen Ämtern für 10 000 saßen 100 Telefonistinnen. Vor ihnen ein Tableau mit 10 000 nummerierten Steckbuchsen, eine für jeden Teilnehmer. Aus der Tischplatte herausziehbar hatte jede Beamtin 100 Kabelschnüre mit je zwei Steckern zur Hand. Wenn ein Teilnehmer an rief, fiel die zu der Buchse gehörende Klappe an der Wand zu. Die Beamtin steckte dann einen Stecker von einem Kabel in die Buchse und verband dadurch ihren Kopfhörer und Mikrofon mit der Leitung des Teilnehmers. Dieser sagte ihr mit welcher Nummer er verbunden werden wollte. Nun steckte sie den zweiten Stecker in die Buchse des verlangten Teilnehmers. *4

 

4.Internationaler Kennzahlenplan

 

Er orientiert sich an geografischen Bereichen, innerhalb  derer jedem Land eine Länderkennzahl(für Deutschland 49) zugeordnet wird. Als Verkehrsausscheidungsziffer für die internationale Ebene ist 00 festgelegt. Die internationale Rufnummer soll 12 Stellen(ohne Verkehrsausscheidungsziffer) nicht überschreiben. Damit verbleiben für die nationale deutsche Rufnummer 10 Ziffern. *5

5.Selbstwahl-Vermittlung

 

*1892 erfundene Nummernselbstwahlsystem. Wenn man die Wahlscheibe dreht, werden- beim

Rücklauf der Scheibe- eine entsprechende Anzahl von elektrischen Impulsen in die Leitung

gegeben.

 

* Diese bestätigen über ein Relais in der Zentrale einen elektromagnetischen Schritthalter, der

die eigene Leitung mit der des gewünschten Gesprächspartners verbindet.

 

* Der Schritthalter ist als Heb- Drehwähler ausgebildet, um in zwei Phasen wahlweise mit einer

von 100 Teilnehmerleitungen zu verbinden.  *6

 

1861

Vorstellung eines „Telefons“ durch Phillip Reis im physikalischen Verein in Frankfurt am Main

1876

Patentierte „Sprechmaschine“ und technische Verwertung der Erfindung des Telefons von Alexander Graham Bell

1877

Gründung der Bell-Telephon-Company und Fernsprechvermittlung per Hand in den USA

1881

Fernsprechamt in Berlin mit 48 Teilnehmer, ebenso Ortsnetze in Hamburg, Frankfurt/Main, Breslau, Mannheim und Köln

1892

Automatische Wählvermittlung in den USA

1908

Automatische Wählvermittlung im Ortsnetz Hildesheim mit 900 Teilnehmern

1920

Einführung des Hebdrehwählers

1923

Erste Automatische Fernvermittlungsstelle der Welt in Weilheim

1948

Beginn des vereinfachten nationalen Selbstwählferndienstes in Deutschland

1955

Automatisierung des internationalen Selbstwählverkehrs beginnend im nahen Grenzverkehr mit der Schweiz

1956

Einführung des EMD-Wählens

1960

Einführung elektrischer Koppelpunkte

1965

Vollelektronisches analoges Ortsvermittlungssystem in den USA

1972

Flächendeckendes Selbstwählfernnetz in der Deutschenpost(hundertprozentige Automatisierung der Inlandfernsprechgespräche)

1975

Elektronischenwählsystem(EWS) für Ostsvermittlungsstellen in Deutschland

1983

Einführung digitaler Fernvermittlungsstellen(DIVF) in Deutschland

1988

Einführung des diensteintegrierenden digitalen Netzes ISDN

1993

ISDN flächendeckend anschließbar

1995

Fernvermittlungsstellen vollständig und Ortsvermittlungsstellen zu ca. 40% digitalisiert.  *7

 

 

6.Begriffserklärung Schallwellen

 

Schallwellen Eigenschaften: Pflanzen sich nur in Luft, Gasen, Flüssigkeiten und festen Körpern fort. Deshalb können sich Astronauten auf dem Mond nicht durch sprechen oder rufen verständigen, weil der Mond keine Atmosphäre besitzt. Wir hören zwar den Knall von Düsenflugzeugen noch sehr laut, wenn sie in Höhe von 20 000 Metern die Schallmauer durchbrechen. Die stärkste Explosion würden wir aber nicht hören, wenn sie noch weiter entfernt ist. Ein beliebtes Experiment aus dem Physiksaal: Vom Klingeln eines Glöckchens in einer luftleergepumpten Glasglocke hören wir nichts. *8

 

 

7.Telefonhörer

 

*Erstes elektrisches Telefon bestand nur aus einem Hörer an jedem Ende der Leitung

 

*Prinzip des Hörers ist heute immer noch das Gleiche bei Telefonhörern und einfachen

Kopfhörern.

 

*Eine Membran aus dünnem Eisenblech vibriert und liefert dadurch die Schallwellen für das

Ohr. Ihre Bewegung entsteht durch veränderte Anziehungskraft des Magneten. Diese wird

durch die elektromagnetische Wirkung der Spule im Rhythmus der Stromschwankungen ver-

stärkt und geschwächt, die vom Geber am anderen Ende der Leitung kommen.

 

* Andersrum wird die Membran durch hineinsprechen in Bewegung versetzt und in die Spule

Stromschwankungen induziert werden. Somit konnte beim Erwähnten ersten Telefon der

Hörer auch als Geber verwendet werden. Die dabei erzeugten Ströme sind allerdings sehr

schwach, so dass eine Verständigung höchstens auf eine Entfernung von ein paar Kilometern

möglich ist.

* Diese Methode ist heute aber immer noch bei einfachen Haus- und Feldtelefonen in Gebrauch. *8

 

7.Telefonleitungen

 

* Früher flossen die Sprechströme der Telefone durch Freileitungen. Neben Landstraßen

zogen sich zwischen ca. 7m hohen Holzmasten Dutzende von Drähten hin.

 

*Heute ist das nur noch in wenigen ländlichen Gebieten und einigen Kleinbahnlinien der Fall. *9

8. Quellenverzeichnis wird nach gereicht.


Telefon von Herrn Bell

Alltagsphysik

 

 

Thema: Das Telefon

 

Zeitl. Einordnung: - 1854 Charles Bourseul

  • 1861 Johann Philip Reis

  • 1877 Alexander Graham Bell

  • 1878 Haghes u. Thomas Alva Edison

 

Inhalt: 1. Die Entwicklung des Telefons

    1. Bells Apparat

    2. Die Funktionsweise des Telefonapparates


 

 

(Quelle: http://images.google.de/images?q=alexander+graham+Bell&hl=de&lr=&ie=UTF-8&sa=N&tab=wi)

 

Das Telefon, ist ein Kommunikationsmittel, durch das Sprache und Töne mit der Hilfe von Elektrizität übertragen werden. Das Telefon enthält eine Membran, die durch Schalldruck in Schwingungen versetzt wird. Die entstehenden Vibrationen (Wellenbewegungen) werden in elektrische Impulse umgewandelt und zu einem Empfänger übertragen, der diese Impulse wiederum in Schall zurückwandelt. Der Informationsaustausch zwischen zwei Punkten verläuft über das Fernsprechnetz, an dem die Fernsprechteilnehmer angeschlossen sind.

 

1. Die Entwicklung des Telefons

 

Bereits 1854 fing der französische Erfinder Charles Bourseul an, mit Schwingungen, die durch das Sprechen auf eine biegsame Scheibe oder eine Membran entstehen, einen elektrischen Schaltkreis zu schließen und wieder zu öffnen und auf eine ebenfalls mit einer Membran versehene Apparatur zu übertragen. Sieben Jahre später gelang dies dem deutschen Physiker Johann Philip Reis. Er baute den ersten Apparat, der die menschliche Sprache elektrisch übertragen konnte. 1877 konstruierte der Erfinder Alexander Graham Bell das elektromagnetische Telefon, mit dem sich das gesprochene Wort in relativ ursprünglicher Klangqualitätübermitteln ließ.

 

1.1. Bells Apparat

 


Die Erfindung Alexander Graham Bells bestand aus einem Sender, einem Empfänger und einem einfachen Verbindungsdraht. Aufbau des Senders und Empfängers waren identisch, wobei jeder eine biegsame Metallmembran und einen Hufeisenmagneten aufwies. Der Magnet war mit einer Drahtspule umwickelt, durch die ein konstanter Gleichstrom floss. Die in ihrer Intensität unterschiedlich starken Schalldruckwellen erzeugten Schwingungen auf der Membran, die sich auf das Magnetfeld übertrugen. Dadurch änderte sich die Stärke des anfangs gleichmäßig fließenden elektrischen Stromes (Induktion). Der so beeinflusste Strom wurde über eine

 

Alexander Graham Bell

Geb. 03.03.1847 in Edinburgh

Gest. 01.08.1922 bei Baddeck/Kanada


 

(Quelle: http://images.google.de/images?q=alexander+graham+Bell&hl=de&lr=&ie=UTF-8&sa=N&tab=wi)

 

Drahtverbindung zum Empfangsgerät weitergeleitet. Dort fand eine Umkehrung des Prozesses

statt: Das durch den elektrischen Strom (genauer durch dessen elektrisches Feld) veränderte Magnetfeld versetzte die Membran in Schwingungen, die jetzt unterschiedliche Luftdruckwellen erzeugte, die als Schall im Ohr hörbar wurden.

 

1.2. Die Funktionsweise eines Telefonapparates

 

Die Bellsche Konstruktion ist prinzipiell beim heutigen Telefon noch vorhanden. Für den wechselseitigen Sprechverkehr besteht ein Fernsprechapparat aus einer Sende- und einer Empfangseinheit, der Sprechmuschel und dem Hörer. Sie sind mit dem Basisgerät verbunden, das die Wählscheibe bzw. die Wähltastatur, die Rückdämpfung und das Läutwerk enthält. Manche Telefontypen bestehen nur aus dem "Hörer", in den alle Bauteile eingebaut sind. Beim schnurlosen Telefon wird das vieradrige Kabel zwischen Basisgerät und Hörer durch eine Funkverbindung ersetzt.

 

Bells Konstruktion, Sprache über induktiv erzeugte Schwankungen in der Stromstärke zu übertragen, hatte den Nachteil, dass das gesprochene Wort qualitativ minderwertig übertragen wurde. Dies änderte sich mit der Erfindung des Kohlemikrophons durch Haghes und Thomas Alva Edison im Jahr 1878. Seine Funktion besteht darin, dass der elektrische Strom durch eine mit Kohlekörnern gefüllte Dose fließt, deren Oberseite mit einer empfindlichen, dünnen Papiermembran verschlossen ist. Treffen Schalldruckwellen auf die Membran, so werden die Körner zusammengepresst. Damit erhöht sich ihre Leitfähigkeit. Entsteht umgekehrt ein Unterdruck, verringert sich die Leitfähigkeit, und es kann weniger Strom fließen. Wie bei der Bellschen Apparatur werden diese Schwankungen übertragen und auf der Membran im Empfangsgerät kehren die entsprechenden Signale wieder.

 

Über zwei Wählverfahren können sich Fernsprechteilnehmer gegenwärtig erreichen: das Impulswahlverfahren (IWF) und das Mehrfrequenzwählverfahren (MFV). Beim IWF-Verfahren werden über das mechanische Drehen der Wählscheibe entsprechend der gewählten Nummer Stromstöße induziert, die als Impulse an das Vermittlungsamt weitergehen. Dort aktivieren sie so lange Relaiseinheiten, bis die gewünschte Verbindung zustande gekommen ist. Im Gegensatz dazu wird beim MFV-Verfahren dieser mechanische Vorgang durch akustische Frequenzsignale ersetzt, was wiederum den Wählvorgang beschleunigt.

 

Ein wichtiger funktionaler Teil des Telefons ist für den Teilnehmer unsichtbar: die so genannte Rückhördämpfung. Menschen beobachten ständig den Klang ihrer eigenen Stimme, während sie sprechen, und passen ihre Sprechlautstärke entsprechend an. Dieses Phänomen wird "Rückhören" genannt. In den ersten Telefonen waren der Sende- und der Empfangsteil in jedem Apparat direkt miteinander und mit der Telefonleitung verbunden. Das führte dazu, dass ein Teilnehmer seine eigene Stimme durch den Empfänger am Ohr sehr viel lauter hörte, als wenn der Hörer sich nicht am Ohr befand. Der Ton war lauter als der normale Ton, da das Kohlemikrophon die Schallenergie gleichzeitig mit der Umwandlung von einer akustischen in eine elektrische Form auch verstärkte.

 


Dieses Telefon konstruierte A. Graham Bell 1877 mit seinem Assistenten Thomas Watson.

Das ursprüngliche Rückhördämpfungssystem enthielt einen elektrischen Transformator zusammen mit anderen Komponenten, deren Eigenschaften von den elektrischen Parametern der Telefonleitung abhingen. Der Empfänger und der Sender waren an verschiedene "Netzanschlüsse" (in diesem Fall: verschiedene Windungen auf dem Transformator) angeschlossen und nicht mehr miteinander verbunden. Das Rückhördämpfungssytem ist in der Lage, Energie vom Sender zur Telefonleitung zu übermitteln (wobei etwas Energie auch die anderen Komponenten erreicht), ohne Energie an den Empfänger dringen zu lassen. Dies verhindert sozusagen das Gefühl, in das eigene Ohr zu schreien. In der Praxis wird ein kleiner Teil der Sprechenergie zum Empfänger durchgelassen, da ansonsten die Leitung unangenehm "tot" klingen würde. Derzeitige Telefonentwicklungen verwenden anstelle von Transformatoren Transistoren, die in integrierten Schaltungen eingebaut sind. Andere Teile dieser integrierten Schaltungen bewirken eine automatische Lautstärkenregelung, um veränderliche Leitungslängen zwischen verschiedenen Teilnehmern und Vermittlungsstellen auszugleichen. Weil diese Entfernung sowohl verschwindend gering als auch zahlreiche Kilometer groß sein kann, würden Teilnehmer weit entfernt von der Vermittlungsstelle eine viel zu geringe Lautstärke empfangen, während näher angesiedelte eine unerwünscht hohe Lautstärke auszuhalten hätten. ( Quelle: Vgl.: http://www.swissdeaf.ch/info/d-bell.html )

(Quelle:http:.//images.google.de/images?q=alexander+graham+Bell&hl=de&lr=&ie=UTF-8&sa=N&tab=wi)