Nettes Kosmetikbuch

Nettes Kosmetikbuch

Gegendarstellung zu den Vorwürfen in Nettes Kosmetikbuch.
Die Autorin J. K. wirft der Kosmetikindustrie in ihrem Machwerk "Nettes Kosmetikbuch" unlautere Werbung vor. Das ist ein Vorwurf, der so nicht stehen bleiben darf.
Einige der Beispiele seien hier widergegeben, wohl wissend, dass die beschriebene Kritik unberechtigt ist.
- Nicht alles, was Kosmetik genannt wird, sei Kosmetik.
- Kosmetische Artikel, die in Apotheken verkauft werden, täuschten vielfach den Verbraucher.
- Die Fettbestandteile von Cremes könnten die Haut nicht glätten, da sie an der Oberhaut blockiert würden.
- Das Reparationsvermögen von DNS-Bestandteilen durch homöopathische Mittel wird geleugnet.
Diese Behauptungen mögen an dieser Stelle reichen. Hierzu sei auf die Studien verwiesen, die durch Institute unserer Wahl durchgeführt wurden. All diese Studien belegen, dass die Effekte, die wir in unsere Werbung versprechen, auch wirklich eintreten können.
Der Verband der Kosmetikindustrie Europas behält sich sich weitere Schritte gegen die Autorin vor, sollte sie trotz der Abmahnungen durch unsere Anwälte, weiter auf ihren nachweislich falschen Behauptungen bestehen.
Jeder Kunde, der sich bewusst dem Kauf des Buches verweigert, erhält eine Probepackung unserer neuen uranologischen Salbe, mit der er/sie einer strahlenden Zukunft entgegen gehen wird.
K. O. Esmetik - Verbandssekretär

Kommentare   

+5 #1 König 2012-07-01 08:45
Werter Verbandssekretä r der K.O Esmetik

Als in die JAHRE gekommener, über diese hinweg getäuschter VerBRAUCHER und Autorin des oben erwähnten Buches, wende ich mich nun heute, nach dem ich ihren Artikel zu dem noch nicht erschienenen, jedoch in Arbeit befindlichen, ja- NETTEN KosmetikBuch gelesen hatte, an sie. Wenn das, was da in der Werbung versprochen wird der Wahrheit entsprechen sollte, müsste unsere Welt mit Menschen übervölkert sein, deren äußeres Erscheinungsbil d denen der Kinderpopos gleichen. Allein der Fakt, dass dem nicht so ist, lies mich aufhorchen und genauer hinschauen. In dem ersten Artikel meines Buches: "Glaubst du noch oder denkst du schon?" habe ich einleitend meine Sicht auf die Welt der Werbung erläutert. Daraus geht hervor, dass ich ihnen mitnichten unLAUTEre Werbung vorwerfe, das Gegenteil ist der Fall. Ich bin mir sicher, dem aufmerksamen Leser wird dies nicht verhüllt bleiben. Schon dadurch, dass sie mit dem Rechtsanwalt drohen, zeigt mir ihre berechtigte, ihre Existenz bedrohende Angst vor der immer breiter werdenden Masse der gehirnbenutzend en Verbraucher.Und wenn dies das einzige ist, was ich mit dem Buch erreiche, dann macht mich das schon glücklich. Vielen Dank für die von ihnen durch den obigen Artikel ausgelöste Werbung für mein Buch, hochachtungsvol l J.K.

PS: ist es eigentlich die Aufgabe eines VERBANDsekretär s.... den Menschen die Augen zu verbinden, den Mund und die Benutzung des Hirns zu verbieten?

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