Sizilien 2020

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IMG 5926Abschied nehmen war heute das, woran keiner denken wollte. Der Tag begann jedoch ganz normal wie jeder andere mit einem Frühstück und einem Plan für den Tag. Neben putzen und packen, mussten auch unsere Orangen für den Versand fertig gemacht werden. Für die paar Stunden, die wir noch in der Sonne hatten, gab es also noch viel zu tun. Eine Hälfte hat sich mit dem Verpacken der Orangen-Kisten beschäftigt. Diese wurden zur Spedition gebracht, verpackt und dann auch schon auf die Reise geschickt. Die andere Gruppe hat geputzt, gepackt und aufgeräumt, was mit Musik viel leichter war. In manchen Orangenkisten gab es aber teilweise Orangen, die schon schimmelten. Somit mussten wir jede Kiste vor dem Verladen und Verpacken nochmal einzeln durchschauen. Nach dem Mittag mussten wir dann aber wirklich Abschied nehmen. Nirav hat uns alle mit Proviant für die Fahrt und einem kleinen Erntekalender ausgestattet. Jeden von uns hat er genau so herzlich verabschiedet, wie auch am ersten Tag begrüßt. Nachdem wir am Abend mit dem wunderschönen Sonnenuntergang und der Wärme gestartet sind, kamen wir zwei Stunden später im kalten dunklen München an. Als wir wieder in Chemnitz waren, haben wir uns alle schon auf unsere Familien gefreut. Jedoch haben wir auch die schöne Zeit, die wir hatten, schon vermisst und wollten am liebsten die Zeit nochmal zurück drehen. 

Von Luna und Juli :)

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„Orangen am Morgen vertreiben Hunger und Sorgen“

Mit diesem Mantra starteten wir den Tag auf der Orangenplantage und fingen an, 120 Kisten voller leckerer, saftiger Orangen zu pflücken. Nachdem die Bäume leer und die Kisten voll waren, wurde unsere Arbeit mit einem vorzüglichen Mittagessen, bestehend aus Spaghetti und Tomatensoße, belohnt. Da jeder Deutsche weiß, dass 21 Minuten nach dem Essen nicht gearbeitet wird, entspannten wir uns bei strahlendem Sonnenschein 1,5 h auf den Wiesen. Nach unsererem kleinen Powernap ging es für die Jungs Avocados pflücken und die Mädchen sortierten mit letzter Kraft die zuvor geernteten Orangen. Die Arbeit war schnell getan, und so blieb noch genug Zeit, um das Kackpapier in einer Schubkarre zu verbrennen. Wie bei jeder Reise darf auch eine luxuriöse Shoppingtour nicht fehlen, und so machten wir uns 18:00 Uhr auf zum „Etnapolis“, wo eine Anzahl an Geschäften auf uns wartete. Die 19 Pizzen wurden bereits zuvor fürs Abendbrot bestellt und konnten nach der kräftezehrenden Shoppingtour genüsslich verzehrt werden. 

 

P.S. Es sind viele Opfer gefallen und die Mörder befinden sich immer noch unter uns, also nehmt euch in Acht!!!

 

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Heute am Tag neun hieß es wieder arbeiten. Direkt nach dem Frühstück brach die Hälfte von uns zu den Plantagen auf und die anderen sortierten die bereits geernteten Orangen. Nach zwei Arbeitsstunden trafen die Sortierer auch auf der Plantage ein und wir ernteten gemeinsam noch weitere zwei Stunden. Befüllt wurden insgesamt 110 Kisten. Als nur noch vier davon übrig waren, brachte uns Nirav ein leckeres Mittagessen. Dieses genossen wir auf der Wiese zwischen den Orangenbäumen. Die letzten Kisten füllten wir dann alle gemeinsam mit einer Rekordzeit von 2:32 Minuten. Alles wurde verladen und bis auf zwei Kisten kamen alle sicher bei der nächsten Station an. Bei dieser wurden die Kisten ausgeladen und die guten von den schlechten Orangen getrennt. Die Schlechten werden später noch zu Saft verarbeitet und die Guten werden an uns verkauft. Nach diesem anstrengenden Tag füllten wir unsere Mägen und wir begannen das Spiel „Mörder“. 

Wir (Sarah und Celina) wünschen allen eine gute Nacht und hoffen es gibt keine Opfer. 

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Nach dem Frühstück ging es heute direkt mit dem Orangenpflücken auf der Plantage los. Das heutige Ziel, 120 Kisten zu pflücken, haben wir nach mühsamen 4 Stunden in praller Sonne erfüllt. Vor einer erholsamen Mittagspause wartete ein leckeres Mittagessen, bestehend aus Nudeln, Artischocken und Reis, auf uns, welches wir alle genossen. Danach hieß es sonnen und ausruhen, ehe wir nachmittags nach Paternò aufbrachen. Ursprünglich, um ein Eis zu essen. Allerdings wurde aus dem Eis ein typisches sizilianisches Gebäck von einer kleinen Bäckerei. Als krönenden Abschluss belegten wir den selbstgemachten Pizzateig nach unserer Wahl, den wir dann in den hauseigenen Pizzaofen schoben, und den Abend entspannt ausklingen ließen. Neele

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Siracusa, so hieß unser heutiges Ziel. Nach einer langen Fahrt kamen wir im Süden Siziliens an, wo der große Hafen, mit dem hellblau farbenen Meer, uns den ersten Eindruck von Siracusa übermittelte. Im Stadtzentrum haben wir uns dann aufgeteilt und durften die zahlreichen Gassen selbst erkunden. Mit vielen Eindrücken von unserer dritten sizilianischen Stadt haben wir uns auf dem großen Platz wieder getroffen, um zu unserem nächsten Ziel des Tages aufzubrechen. Nach noch einer Fahrt kamen wir an einer wunderschönen Bucht an, welche hinter Blumen und Gräsern versteckt war. Nachdem ein paar sich in das kalte Meer getraut haben sind wir auch schon wieder aufgebrochen, um zurückzufahren. Der Tag ging mit einem Sonnenuntergang und einem warmen Nudelgericht ganz gelassen zu Ende. 

Luna und Juli :)

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Am Tag 6 unserer Sizilienreise haben wir wieder sofort nach dem Frühstück mit der Arbeit angefangen. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine hat die köstlichen Orangen sowie Avocados, Grapefruits, Zitronen und Mandeln sortiert und verpackt und die andere hat den Dung weiter auf die Felder verteilt. Diese Aufgaben waren sehr zeitintensiv, aber letztendlich haben wir alles im Zeitplan geschafft. Nach Stunden langer harter Arbeit gönnten wir uns eine klitzekleine große Mittagspause.

Diese war gefüllt mit einem wunderbaren Mittagessen und einer Runde Poker unter einem schattigen Olivenbäumchen. Nach der Mittagspause wurden die verpackten Früchte abgeholt und ein paar Minuten später machten wir uns auf einen kleinen Spaziergang entlang eines Flusses bereit. Der entspannte Spaziergang wurde von den Hofhunden eskortiert. Nach dem Ausflug gingen ein paar von uns nochmal einkaufen und nach deren Heimkehr beendeten wir den Tag mit einem leckerem Abendessen.

Liebe Grüße von den zwei Depeschen Henry und Aaron. :P

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Tag 5 unserer Sizilienreise. Direkt nach dem Frühstück haben wir angefangen zu arbeiten. Aufgeteilt in drei Gruppen haben wir die guten von den schlechten Orangen getrennt, das Bewässerungssystem der Manderinenbäume von Unkraut befreit, und das Gestrüpp von den Olivenbäumen entfernt. Als diese Arbeiten erledigt waren, verteilten wir Dünger auf einem Olivenfeld. Schließlich wurde uns eine Pause gegönnt und wir hatten Zeit, ein leckeres Mittagessen zu genießen. Unsere Hoffnungen endlich weiter düngen zu könnnen wurden nicht erfüllt, und wir mussten das Beste uns empfohlene (Pistazien-)Eis genießen. Um den Tag nun abzurunden, legen wir jetzt das Tablet beiseite, gehen in die Küche Abendessen und spielen anschließend, wie gewohnt, mit den anderen werewolf. 

Saluti da Celina e Sarah.

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Tag 4 auf Sicilia??, nach einem ausgewogenen Frühstück begann unser Tag mit einer unerwarteten Avocadoernte. Hierbei lieferte ein einziger Baum die Avocados, die schließlich fast unsere ganze Ernte decken sollten. Damit war der erste Tagesabschnitt geschafft. Aber nach der Arbeit kommt bekanntlich das Mittelmeer. Nachdem wir das kalte Wasser ausgiebig genossen hatten, wärmten wir uns in der sizilianischen Sonne auf. Doch damit war der Tag noch nicht abgeschlossen. In einem etwas zu kleinen und zu vollen Bus ging es in die Stadt Taormina (welche deutlich schöner war als Catania). Die vielen, schönen Seitengassen verliehen der Stadt italienischen Flair. Am Schluss konnten wir dann von einem alten Theater einen schönen Ausblick auf das Meer genießen. Hippe hoppe Reiter, morgen geht‘s weiter. ;)

Geschrieben von den ehrenwerten Autoren: Dem Langos Hans und Solle

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Am Tag drei unserer Reise ernteten wir das aller erste Mal Orangen. Nachdem sich jeder mit Handschuhen und einer Schere bewaffnet hatte, ging die Arbeit auch schon los. Mit viel Elan und guter Musik füllten sich die 60 Kisten wie von allein. Wieder angekommen, wartete eine italienische Köstlichkeit auf uns und mit gefüllten Mägen gönnten wir uns eine Erholungspause bei sonnigen 21°C. Anschließend ging die Arbeit weiter und wir düngten den Boden mit dem braunen Gold der Kühe. Gleichzeitig wurden die Bäume von den unreifen Früchten befreit und wir genossen den restlichen Tag in Italien.

  

Neele & Victoria 

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Heute ist Tag zwei unserer Reise nach Sizilien. Unser Tag hier begann mit einem schönen Frühstück, mit frisch gepresstem Orangensaft und leckerer Avocadocreme. Anschließend ging es auf eine kleine Führung durch das Gelände unserer Unterkunft. Saftige, wilde Orangen hingen an Bäumen, im ganzen Gelände verteilt, Guaven gab es frisch vom Baum und die Mandelblüten verschönerten jedes Foto. Am späten Vormittag sind wir dann zum Ätna aufgebrochen. Nach einer langen Fahrt kamen wir auf mittlerer Höhe des Vulkans an. Um mehr vom Vulkan als nur den asphaltierten Parkplatz und einen Ausblick auf das vernebelte Sizilien zu sehen, sind wir auf einen kleinen Nebenkrater des Ätna hochgestiegen. An der Kraterkante hatte man einen viel atemberaubenderen Ausblick auf die umliegenden Krater und die Landschaft Siziliens, auch wenn diese nur schwer erkennbar war. Nach dem Abstieg sind wir auch wieder aufgebrochen, um unser nächstes Ziel des Tages zu besichtigen, die Stadt Catania. Im Zentrum Catanias begaben wir uns als erstes zum Domplatz. Ab da trennten sich unsere Wege und wir hatten Zeit in kleinen Gruppen die Stadt zu erkunden. Ob ein kleines Souvenir, eine Kugel Eis oder eine leckere Pizza, jeder hatte sich etwas aus der Stadt mitgenommen und so fuhren wir am Abend wieder zurück in unsere Unterkunft. Unser erster Tag auf Sizilien ging mit vielen neuen Eindrücken zu Ende.

Viele Grüße Luna und Juli :)

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Damit die Spezies Jugendlicher am Morgen 4:00 Uhr früh aufsteht, braucht es wirklich einen großen Schwung an Willenskraft. Doch den Jugendlichen Vici, Nele, Luna, Juli, Celina, Ole, Hans, Rosa, Leonie, Sarah, Aaron und Henry, die sich für Sizilien beworben hatten, war klar, dass diese Reise kein Zuckerschlecken werden würde. Nachdem die ersten Sätze wie „Jetzt gehts los schalalalala“ gefallen waren, kamen plötzlich zwei abgedunkelte 9-Sitzer vorgefahren. Nach der 3-stündigen Autofahrt nach München ging es nach einem Aufenthalt von 2 Stunden in den Privatjet, den sie sich leider mit ein paar anderen Reisenden teilen mussten. In Catania angekommen, schwappte das Sommerfeeling bereits auf uns über und es flogen schon die ersten T-Shirts. Die Reise endete in ihrem traumhaft rustikalen Sommerdomizil mit Aussicht auf die Orangenhaine und den Sonnenuntergang. Die Zimmer wurden bezogen und das Essen gekocht. Wer weiß, was der Abend uns noch bringt. Wir halten euch auf dem Laufenden, bis morgen.

XOXO Gossipgirl 

#travel#sicilia#vegetarianfood#wildlife

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Heute am Tag neun hieß es wieder arbeiten. Direkt nach dem Frühstück brach die Hälfte von uns zu den Plantagen auf und die anderen sortierten die bereits geernteten Orangen. Nach zwei Arbeitsstunden trafen die Sortierer auch auf der Plantage ein und wir ernteten gemeinsam noch weitere zwei Stunden. Befüllt wurden insgesamt 110 Kisten. Als nur noch vier davon übrig waren, brachte uns Nirav ein leckeres Mittagessen. Dieses genossen wir auf der Wiese zwischen den Orangenbäumen. Die letzten Kisten füllten wir dann alle gemeinsam mit einer Rekordzeit von 2:32 Minuten. Alles wurde verladen und bis auf zwei Kisten kamen alle sicher bei der nächsten Station an. Bei dieser wurden die Kisten ausgeladen und die guten von den schlechten Orangen getrennt. Die Schlechten werden später noch zu Saft verarbeitet und die Guten werden an uns verkauft. Nach diesem anstrengenden Tag füllten wir unsere Mägen und wir begannen das Spiel „Mörder“. 

Wir (Sarah und Celina) wünschen allen eine gute Nacht und hoffen es gibt keine Opfer. 

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Nach dem Frühstück ging es heute direkt mit dem Orangenpflücken auf der Plantage los. Das heutige Ziel, 120 Kisten zu pflücken, haben wir nach mühsamen 4 Stunden in praller Sonne erfüllt. Vor einer erholsamen Mittagspause wartete ein leckeres Mittagessen, bestehend aus Nudeln, Artischocken und Reis, auf uns, welches wir alle genossen. Danach hieß es sonnen und ausruhen, ehe wir nachmittags nach Paternò aufbrachen. Ursprünglich, um ein Eis zu essen. Allerdings wurde aus dem Eis ein typisches sizilianisches Gebäck von einer kleinen Bäckerei. Als krönenden Abschluss belegten wir den selbstgemachten Pizzateig nach unserer Wahl, den wir dann in den hauseigenen Pizzaofen schoben, und den Abend entspannt ausklingen ließen. Neele

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Siracusa, so hieß unser heutiges Ziel. Nach einer langen Fahrt kamen wir im Süden Siziliens an, wo der große Hafen, mit dem hellblau farbenen Meer, uns den ersten Eindruck von Siracusa übermittelte. Im Stadtzentrum haben wir uns dann aufgeteilt und durften die zahlreichen Gassen selbst erkunden. Mit vielen Eindrücken von unserer dritten sizilianischen Stadt haben wir uns auf dem großen Platz wieder getroffen, um zu unserem nächsten Ziel des Tages aufzubrechen. Nach noch einer Fahrt kamen wir an einer wunderschönen Bucht an, welche hinter Blumen und Gräsern versteckt war. Nachdem ein paar sich in das kalte Meer getraut haben sind wir auch schon wieder aufgebrochen, um zurückzufahren. Der Tag ging mit einem Sonnenuntergang und einem warmen Nudelgericht ganz gelassen zu Ende. 

Luna und Juli :)

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Am Tag 6 unserer Sizilienreise haben wir wieder sofort nach dem Frühstück mit der Arbeit angefangen. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine hat die köstlichen Orangen sowie Avocados, Grapefruits, Zitronen und Mandeln sortiert und verpackt und die andere hat den Dung weiter auf die Felder verteilt. Diese Aufgaben waren sehr zeitintensiv, aber letztendlich haben wir alles im Zeitplan geschafft. Nach Stunden langer harter Arbeit gönnten wir uns eine klitzekleine große Mittagspause.

Diese war gefüllt mit einem wunderbaren Mittagessen und einer Runde Poker unter einem schattigen Olivenbäumchen. Nach der Mittagspause wurden die verpackten Früchte abgeholt und ein paar Minuten später machten wir uns auf einen kleinen Spaziergang entlang eines Flusses bereit. Der entspannte Spaziergang wurde von den Hofhunden eskortiert. Nach dem Ausflug gingen ein paar von uns nochmal einkaufen und nach deren Heimkehr beendeten wir den Tag mit einem leckerem Abendessen.

Liebe Grüße von den zwei Depeschen Henry und Aaron. :P

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Tag 5 unserer Sizilienreise. Direkt nach dem Frühstück haben wir angefangen zu arbeiten. Aufgeteilt in drei Gruppen haben wir die guten von den schlechten Orangen getrennt, das Bewässerungssystem der Manderinenbäume von Unkraut befreit, und das Gestrüpp von den Olivenbäumen entfernt. Als diese Arbeiten erledigt waren, verteilten wir Dünger auf einem Olivenfeld. Schließlich wurde uns eine Pause gegönnt und wir hatten Zeit, ein leckeres Mittagessen zu genießen. Unsere Hoffnungen endlich weiter düngen zu könnnen wurden nicht erfüllt, und wir mussten das Beste uns empfohlene (Pistazien-)Eis genießen. Um den Tag nun abzurunden, legen wir jetzt das Tablet beiseite, gehen in die Küche Abendessen und spielen anschließend, wie gewohnt, mit den anderen werewolf. 

Saluti da Celina e Sarah.

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Tag 4 auf Sicilia??, nach einem ausgewogenen Frühstück begann unser Tag mit einer unerwarteten Avocadoernte. Hierbei lieferte ein einziger Baum die Avocados, die schließlich fast unsere ganze Ernte decken sollten. Damit war der erste Tagesabschnitt geschafft. Aber nach der Arbeit kommt bekanntlich das Mittelmeer. Nachdem wir das kalte Wasser ausgiebig genossen hatten, wärmten wir uns in der sizilianischen Sonne auf. Doch damit war der Tag noch nicht abgeschlossen. In einem etwas zu kleinen und zu vollen Bus ging es in die Stadt Taormina (welche deutlich schöner war als Catania). Die vielen, schönen Seitengassen verliehen der Stadt italienischen Flair. Am Schluss konnten wir dann von einem alten Theater einen schönen Ausblick auf das Meer genießen. Hippe hoppe Reiter, morgen geht‘s weiter. ;)

Geschrieben von den ehrenwerten Autoren: Dem Langos Hans und Solle

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Am Tag drei unserer Reise ernteten wir das aller erste Mal Orangen. Nachdem sich jeder mit Handschuhen und einer Schere bewaffnet hatte, ging die Arbeit auch schon los. Mit viel Elan und guter Musik füllten sich die 60 Kisten wie von allein. Wieder angekommen, wartete eine italienische Köstlichkeit auf uns und mit gefüllten Mägen gönnten wir uns eine Erholungspause bei sonnigen 21°C. Anschließend ging die Arbeit weiter und wir düngten den Boden mit dem braunen Gold der Kühe. Gleichzeitig wurden die Bäume von den unreifen Früchten befreit und wir genossen den restlichen Tag in Italien.

  

Neele & Victoria 

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Heute ist Tag zwei unserer Reise nach Sizilien. Unser Tag hier begann mit einem schönen Frühstück, mit frisch gepresstem Orangensaft und leckerer Avocadocreme. Anschließend ging es auf eine kleine Führung durch das Gelände unserer Unterkunft. Saftige, wilde Orangen hingen an Bäumen, im ganzen Gelände verteilt, Guaven gab es frisch vom Baum und die Mandelblüten verschönerten jedes Foto. Am späten Vormittag sind wir dann zum Ätna aufgebrochen. Nach einer langen Fahrt kamen wir auf mittlerer Höhe des Vulkans an. Um mehr vom Vulkan als nur den asphaltierten Parkplatz und einen Ausblick auf das vernebelte Sizilien zu sehen, sind wir auf einen kleinen Nebenkrater des Ätna hochgestiegen. An der Kraterkante hatte man einen viel atemberaubenderen Ausblick auf die umliegenden Krater und die Landschaft Siziliens, auch wenn diese nur schwer erkennbar war. Nach dem Abstieg sind wir auch wieder aufgebrochen, um unser nächstes Ziel des Tages zu besichtigen, die Stadt Catania. Im Zentrum Catanias begaben wir uns als erstes zum Domplatz. Ab da trennten sich unsere Wege und wir hatten Zeit in kleinen Gruppen die Stadt zu erkunden. Ob ein kleines Souvenir, eine Kugel Eis oder eine leckere Pizza, jeder hatte sich etwas aus der Stadt mitgenommen und so fuhren wir am Abend wieder zurück in unsere Unterkunft. Unser erster Tag auf Sizilien ging mit vielen neuen Eindrücken zu Ende.

Viele Grüße Luna und Juli :)

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Damit die Spezies Jugendlicher am Morgen 4:00 Uhr früh aufsteht, braucht es wirklich einen großen Schwung an Willenskraft. Doch den Jugendlichen Vici, Nele, Luna, Juli, Celina, Ole, Hans, Rosa, Leonie, Sarah, Aaron und Henry, die sich für Sizilien beworben hatten, war klar, dass diese Reise kein Zuckerschlecken werden würde. Nachdem die ersten Sätze wie „Jetzt gehts los schalalalala“ gefallen waren, kamen plötzlich zwei abgedunkelte 9-Sitzer vorgefahren. Nach der 3-stündigen Autofahrt nach München ging es nach einem Aufenthalt von 2 Stunden in den Privatjet, den sie sich leider mit ein paar anderen Reisenden teilen mussten. In Catania angekommen, schwappte das Sommerfeeling bereits auf uns über und es flogen schon die ersten T-Shirts. Die Reise endete in ihrem traumhaft rustikalen Sommerdomizil mit Aussicht auf die Orangenhaine und den Sonnenuntergang. Die Zimmer wurden bezogen und das Essen gekocht. Wer weiß, was der Abend uns noch bringt. Wir halten euch auf dem Laufenden, bis morgen.

XOXO Gossipgirl 

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Kommentare   

+1 #5 Marc Oh 2020-02-19 07:27
Die wohl beste Entscheidung bei so einem "hartem" Winter, gleich in den Sommer zufliegen. Danke, für die täglichen Eindrücke und Bilder.
Genießt eure gezählten Tage
+2 #4 Ima Gisela 2020-02-16 17:35
Das es den 12 Schülern ermöglicht wird, so eine tolle Reise zu machen, danke nochmals an die Organisatoren.M an bekommt selbst Lust , im Orangenhain mit zu machen. Genießt diese Zeit zur Stärkung eurer Nerven, in den nächsten Wochen wird es hart für euch.
+1 #3 Isa bell 2020-02-16 13:02
Liebe Reisegruppe!
Seid herzlichst gegrüßt und habt eine tolle Zeit! :-)
+1 #2 Katja Fromm 2020-02-14 21:25
Es sieht so toll aus, genießt diese besondere Zeit.
Habt viel Spass und seid glücklich zwischen Orangenhainen oder
am Meer unter den warmen Sonnenstrahlen. :-)
+5 #1 Andreas Mühlmann 2020-02-13 16:32
So schön von euch zu hören! Hab gleich Sehnsucht.

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