Klasse 9b

Meerestiere in Sicht???

Vom 09.09.18 zum 15.09.18 fuhren die Klassen 6b und 5b des CSM auf die Hallig Hooge. Es gab viel zu entdecken und zu erleben, unter anderem die Kutterfahrt am 12.09.18 zu den Sandbänken. Dort wollten wir Robben sehen und Meerestiere beobachten. Ich war schon gespannt und freute mich auf die Fahrt! Als es dann endlich los ging und das Schiff mit uns an Bord los fuhr, freute ich mich wahnsinnig, denn ich hatte noch nie Robben gesehen. Auf dem Weg zu den Sandbänken warf der Mitarbeiter des Kutters das Netz aus, um uns ein paar Krebse, Krabben, und andere kleine Tiere der Nordsee zu zeigen. Es war total interessant, einen Seestern auf der Hand zu haben oder „Seesalat“ zu probieren, das sind Algen und die haben total salzig geschmeckt… aber auch irgendwie lecker. Und dann hieß es Sandbänke in Sicht!!! Irgendwann sah man auch dunkle Punkte am Horizont, die immer größer und länglicher wurden, das waren dann endlich die Robben! Wir standen einfach nur da und haben sie beobachtet, eine kam sogar näher an das Boot heran geschwommen! Dann hatten wir eine lustige und witzige Idee, wir wollten eine Flaschenpost verschicken. Darin stand, dass derjenige, der die Flaschenpost findet, sie dem CSM zurück schicken soll. Leider kam unsere Post bis jetzt noch nicht zurück (vielleicht hat jemand von euch ja die Post). Frederike

Klatschnass auf der Hallig Hooge

Unsere Klassenfahrt auf der Hallig Hooge vom 9.9-15.9.2018. Dort gab es viele kleine Wassergräben, auch Priele genannt, die ein sehr nass machen können. Vor unserer Herberge gab es einen sehr großen Priel darüber ging ein schmaler Holzbalken. Wir haben uns herausgefordert um hinüber zu kommen. Der Holzbalken war 3m lang und 20cm breit, ebenso war er rund und glitschig. Wir sind drüber balanciert und ab und zu hat jemand das Gleichgewicht verloren und ist rein gestürzt. Da haben alle gelacht. Weil der Priel mindestens 30cm tief war, wurde man oft sehr nass bei Flut war es sogar noch höher man musste dann in die Herberge gehen und seine Sachen am Ofen aufhängen. Manchmal sind wir auch an schmaleren Stellen drüber gesprungen. An einem Tag haben wir mit einem Eimer Krebse und Fische gefangen. Jemand hat den Eimer getragen und dann ist es passiert, er hat ihn fallen gelassen. Alle Fisch lagen im Gras und wir mussten sie einsammeln, als wir es geschafft hatten haben wir die Fische freigelassen. Anschließend sind wir auf Krebs Jagt gegangen keiner wollte sie anfassen nur Finn und Timon haben sie mit der Hand raus geholt.

 

Verfasser: Jannes

Frische Luft und gute Laune

 

Am Donnerstag, dem 13.9.2018 auf der Hallig Hooge haben wir, die Klassen 5b und 6b eine Radtour zur „CITY“ unternommen. Das Wetter war schön und alle hatten Lust etwas zu unternehmen. Zuerst mussten wir uns ein Fahrrad nehmen. Die Fahrräder waren alt, bunt und klapperig, aber das machte die Sache noch witziger. Die Sonne schien und wir haben sehr viel gelacht, weil die Fahrräder quietschten und die Bremsen nicht richtig funktionierten. Manche hatten ein bisschen Probleme, weil die Räder etwas zu klein waren, aber das störte niemanden. Zum Glück waren die Straßen glatt und hatten nicht so viele Schlaglöcher. Als wir nach viel Knattern und Rattern angekommen waren, haben wir erst einmal Fotos von uns mit den Fahrrädern gemacht, (wie das bei Mädchen eben so ist). Dann durften wir uns umsehen und rumlaufen und Sachen kaufen und noch mehr Sachen kaufen…. Als wir keine Lust mehr hatten, durften wir in Grüppchen wieder zu unserer Warft fahren. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und ich mochte mein Fahrrad, obwohl die Gangschaltung und die Bremsen schon Schrott waren :)

 

 

HAPPY END!!

 

Greta

die Übernachtung

Die Gruselnacht

Die Übernachtung im Chemnitzer Schul-Model begann am 16.1. 2019.Wir hatten jeder selbst geschriebene Geschichten die zu erst kontrolliert wurden und dann schön geschrieben wurden. Jeder hat eine gruselige Köstlichkeit mitgebracht. Der Abend bestand aus 11 Gruselgeschichten dann Abendessen und noch einmal 11 Gruselgeschichten. 21:00 Uhr sind die Eltern gegangen und wir haben bis 23:30 Uhr einen Film geguckt, manche sind bis 01:30 wach gewesen. Die Gruselnacht war toll!

 

Verfasser: Clemens R.

Wirklich gruselig???

Chemnitz. Vom 16.1.-17.1. 2019 schlief die Klasse 6b in der Stolbergerstraße im CSM. Dies geschah auf Wunsch der Klasse 6b, außerdem hatten die Kinder Gruselgeschichten geschrieben. Ihre Lehrerin Sybille nahm sich diesen Wunsch zu Herzen. Sie lud die Eltern ein und die Kinder lasen ihre Gruselgeschichten vor. Außerdem erklärten sie wie sie die geschriebenen hatten.

Nämlich, sie haben sich zuerst die Figuren und die Orte ausgedacht, dann haben sie die Geschichte geschrieben. Danach gab es eine Schreibkonferenz wo alle ihre Geschichten untereinander ausgetauscht haben. Dabei wurden die Fehler korrigiert und berichtigt. Als alle ihre Geschichten zurück hatten haben die Kinder die Geschichte schön abgeschrieben und verziert. Dann waren die Geschichten fertig. Nach den ersten 12 Geschichten gab es Abendessen nach dem Abendessen ging es weiter mit den Geschichten. Nach den Geschichten gingen die Eltern und die Geschwister wieder nach Hause. Die Kinder aber blieben im CSM und sahen sich noch den Film die Schlümpfe an. Dann war Bettzeit. Allerdings dauerte es noch bis die Kinder wirklich eingeschlafen sind.

 

Verfasser: Kolya Brockhaus.

 

Die Kutterfahrt

Wir, die Klasse 6b und 5b, waren auf der Hallig Hooge auf Klassenfahrt.
Es war der 12.9.18, ein Mittwoch, und wir sind zum Anleger gegangen, weil dort der Kutter schon auf uns wartete. Wir fuhren los.
Die Nordsee war sehr stürmisch, und manchen wurde etwas schlecht.
Noch bevor wir die Robben sahen, holte ein Mann, der mit an Bord war, mit dem Netz einen Schwung Nordsee-Wasserbewohner ein.
Es waren Seesterne dabei, jede Menge verschiedene Fischarten, Krabben, eine Scholle und ganz viel mehr, an was ich mich allerdings nicht mehr erinnern kann.
Er füllte alles in ein großes Becken, was über Deck stand, so konnten alle etwas sehen.
Er erklärte uns viel, zeigte uns die verschiedenen Fische und anderen Meeresbewohner, und wir durften sogar die Seesterne auf die Hand nehmen. Es war richtig cool!
Die Seesterne fühlten sich rau und hart an, und hatten manchmal eine orangene Haut, und manchmal ein schöne violette. Es gab einen Baby-Seestern, und der war total winzig.
Die Krabben waren auch sehr lustig, denn es gab zwei, und der größere von beiden
(das Männchen) hielt den kleineren (das Weibchen) die ganze Zeit im Arm fest.
Wussten Sie, dass Krabbenmännchen ihre Weibchen mehrere Tage die ganze Zeit im Arm halten? Nachdem der Mann uns die Meeresbewohner der Nordsee gezeigt hatte, warfen wir auch noch unsere Flaschenpost ins Wasser. ich weiß nicht mehr was wir darein geschrieben hatten, aber bis jetzt ist sie auch noch nicht wieder bei uns angekommen. Leider.                                               Irgendwann kamen auch die Robben, wegen denen wir ja eigentlich auf Kutterfahrt gegangen sind. Wir konnten sie nur aus der Ferne sehen, doch sie sahen so süß aus!
Sie lagen alle mit ihren dicken Speckbäuchen auf der Sandbank.
Eine sprang vor uns durch das Wasser. Mal konnte man sie sehen, dann war sie wieder verschwunden. Viele machten Fotos, doch da musste man sehr nah ran zoomen, und dann wurde es unscharf. Deshalb machte ich keine Fotos.
Die Kutterfahrt war total schön, und auch sehr interessant!

Pitschnass auf der Hallig Hooge

Pitschnass auf der Hallig

Hooge

 

Die Klassen 6b/5b waren vom 9.9.18-15.9.18 auf der Hallig Hooge.

Viel Spaß bereiteten die Priele, das sind kleine Wassergräben, die wenn Hochwasser ist, für Ablauf sorgen. An einer Stelle vor unserer Herberge lag ein Holzbalken

über dem Priel, darüber sind wir balanciert und weil der Balken glitschig war, sind ab

und zu Kinder reingefallen,

und waren pitschnass. An einer anderen Stelle sind wir drüber gesprungen. Manche

haben es nicht geschafft, sind rein getreten und waren nass. Dann haben wir die Sachen vor den Kamin in unserer Herberge zum Trocknen aufgehangen. Am nächsten Tag haben wir unsere Schuhe und Socken ausgezogen, unsere Hosen umgekrempelt

und sind durch den Priel gegangen und haben Krebse und Fische gefangen und in einen

Eimer mit Wasser gesetzt. Irgendwann hatten wir viele kleine Fische. Dann ist es passiert: Jemand kam angerannt, stieß den Eimer mit den Fischen um und alle

Fische lagen im Gras. Da mussten wir alle Fische wieder einsammeln. Danach suchten wir Krabben. Wir fanden öfters Krabben, doch sie entkamen uns ständig. Als wir endlich eine Krabbe hatten setzten wir sie in unseren Eimer.

 

Verfasser:Malik

Sägespäne und Co.

Vom 29.10.-2.11.2018 fand bei uns am CSM das Holzprojekt statt. Wir, die Klasse 6b, arbeiteten eine Woche an unserem Holzobjekt, woraus Holzköpfe entstehen sollten. Die Hälfte der Klasse arbeitete im Werkraum und die anderen im WTH Zimmer. Uns halfen Silvio und Mathias, die auch die Werkzeuge mitbrachten. Im Kunstunterricht hatten wir bereits Skizzen angefertigt, und so konnten wir gleich loslegen. Am Montag morgen suchten wir uns unser Holzteil aus, dann mussten wir die Rinde abhobeln, damit wir unsere Skizzen übertragen konnten. Am nächsten Tag arbeiteten wir an der Gesichts- und Kopfform, mit verschiedenen Schnitzeisen. Am Mittwoch war Reformationstag und deswegen hatten wir die ganze Woche einen etwas veränderten Stundenplan, um alles zu schaffen. Immer von um 8.00Uhr-9.30Uhr und 10.00Uhr-11.30Uhr und dann von 12.00Uhr-14.30Uhr arbeiteten wir. Am Donnerstag ging es dann an den Feinschliff. Das Gesicht, den Hals, und die Schultern mussten wir ausarbeiten, bis alles ganz glatt war. Nun war es schon Freitag und es wurden nur noch die letzten Mängel behoben, und dann begannen auch schon die ersten ihre Figuren zu bemalen. Als dann fast alle fertig waren, räumten die ersten schon die Farben weg, andere kehrten und alles musste noch einmal so richtig sauber gemacht werden. Die ganze Woche hatten wir nun geschuftet, allen hatte es Spaß gemacht, aber jetzt waren alle sehr erschöpft. Jeder hat in dieser Woche neue Erfahrungen gesammelt und seiner Kreativität freien Lauf gelassen und das hat sich gelohnt, denn es sind nur tolle Figuren entstanden.

Und das ist in unserer Gruppe entstanden:IMG 0114

 

Neue Wohnung

 In der Vorweihnachtszeit haben Greta, Paula, Emilie, Jolina, Frederike, Mia, Marlene, Salome und ich eine Wohnung für Franko gebaut. Franko ist ein Wichtel aus Filz, den wir von Johanna, einer ehemaligen Schülerin unserer Klasse, bekamen. Wir haben in der Klasse gewichtelt und an der Tafel einen Zettel ausgehangen, wo man seine Wünsche eintragen konnte. Irgendjemand hat aus Spaß mit Bleistift Franko´s Wichtelwunsch darunter geschrieben. Das haben wir uns zu Herzen genommen und ihm eine Wohnung in einem Regal im Klassenzimmer eingerichtet. Dafür haben Jolina, Paula und ich erst ein Bett und ein Eckregal aus Pappe gebaut. Bettdecke und Kopfkissen haben Salome und Greta genäht und dann gefärbt. Einen Teppich haben Greta und Paula aus Stoff und Papierresten zusammen geklebt. Für die Deko hat Frederike einen kleinen Kaktus namens „Toter Franz„ mitgebracht und Mia kleine Bilder gemalt. Emilie, Salome, Marlene und Frederike haben Bücher für das Regal gebastelt. Manche Sachen konnte ich nicht in der Schule basteln und habe mich deswegen Zuhause ans Werk gemacht. So entstanden unter anderem ein Ofen, ein Fenster, Weihnachtsgeschenke und ein Hundekörbchen für ein Haustier ,welches noch folgen wird. Mit der Wohnung ging es immer weiter voran, manche brachten elektrische Teelichter mit und manche noch mehr Deko. Greta bastelte extra zwei kleine Weihnachtsbäume für ihn. Am 21.12 war es dann soweit, nachdem wir gewichtelt hatten, durfte Franko in seine fertige Wohnung einziehen. Und so kam es, dass Franko Weihnachten in seinen eigenen vier Wänden verbrachte.