Tag 05 In den Kratern des Ätna

Erstes Ernten

Heute sind die Avocados dran, mal sehen wie das wird. Wurde heute nichts - also später.

Andreas fliegt heute nach Hause, Roberta wird ihn ablösen.

Hier nun der Bericht:

Nach dem - wie gewohnt leckerem - Frühstück fiel uns auf, dass wir an diesem 5. Tag ausgesprochen gutes Wetter hatten. Nirav schlug vor, diesen wolkenlosen Himmel zu nutzen um hoch auf den Ätna zu fahren. Unsere 2 Minibusse fuhren die scheinbar nicht enden wollende, geschlängelte Straße bis auf die Ebene, die am Gipfel ihren Abschluss fand. Mit viel Mühe stiegen wir einen leicht rutschigen, steinigen Pfad auf einen Nebenkrater herauf. Oben angekommen genossen wir dann den gigantischen Ausblick. Die gute Laune und die frische Luft musste ausgekostet werden und so gab es noch einen Abstecher in die kleine Boutique, welche Reisesouvenirs und überteuerte Getränke für uns bereithielt. Die Rückfahrt lief nicht wie geplant, denn Valentin kam die Idee, noch einen Geocach ausfindig zu machen. Wir schlugen 2 Fliegen mit einer Klappe, denn wir kamen an dem Ort, an dem um 1992 ein Lavastrom einen guten Meter vor den ersten Häusern stoppte und die dortige Gegend von Zerstörung der Naturgewalten verschont blieb. Als wir zurück bei Nirav waren, verabschiedeten wir Andreas und machten noch eine Tour nach Paterno mit Zwischenstopp bei einem Friedhof und dem in der Nähe liegendem Castle.

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 Es wurde Nacht - aber nicht für den Ätna.
Eindrücke aus sicherer Entfernung - unserer Casa.
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